das war der anfang vom ende ...
3. Mai 1957 :
„Der Deutsche Bundestag verabschiedet das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das Alleinentscheidungsrecht des Mannes in der Ehe wird aufgehoben, Männer haben allerdings bei Streitigkeiten in Erziehungsfragen weiterhin das letzte Wort (dieser »Stichentscheid« wird 1959 für verfassungswidrig erklärt.“ (OPPIS WORLD)
voll trauer lasst mich heute klagen
gebeugt von kummer und von plagen
unter weibes joch gezwungen
sind schön nur die erinnerungen
muss ich mich auch andauernd ducken
will wenigstens ich schnippisch gucken
und hoffen auf die große wende
dass diese knechtschaft hat ein ende
„Der Deutsche Bundestag verabschiedet das Gesetz über die Gleichberechtigung von Mann und Frau. Das Alleinentscheidungsrecht des Mannes in der Ehe wird aufgehoben, Männer haben allerdings bei Streitigkeiten in Erziehungsfragen weiterhin das letzte Wort (dieser »Stichentscheid« wird 1959 für verfassungswidrig erklärt.“ (OPPIS WORLD)
voll trauer lasst mich heute klagen
gebeugt von kummer und von plagen
unter weibes joch gezwungen
sind schön nur die erinnerungen
muss ich mich auch andauernd ducken
will wenigstens ich schnippisch gucken
und hoffen auf die große wende
dass diese knechtschaft hat ein ende
Bubi40 - 3. Mai, 09:43
Britt M. - 4. Mai, 16:11
... ein fröhliches "HOCH" auf das Single-Leben ...
Bubi40 - 5. Mai, 09:11
dazu fällt mir doch sofort ein "Willi" Busch ein:
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches (männliches) Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei, Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.
Der Einsame
Wer einsam ist, der hat es gut,
Weil keiner da, der ihm was tut.
Ihn stört in seinem Lustrevier
Kein Tier, kein Mensch und kein Klavier,
Und niemand gibt ihm weise Lehren,
Die gut gemeint und bös zu hören.
Der Welt entronnen, geht er still
In Filzpantoffeln, wann er will.
Sogar im Schlafrock wandelt er
Bequem den ganzen Tag umher.
Er kennt kein weibliches (männliches) Verbot,
Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.
Geschützt vor fremden Späherblicken,
Kann er sich selbst die Hose flicken.
Liebt er Musik, so darf er flöten,
Um angenehm die Zeit zu töten,
Und laut und kräftig darf er prusten,
Und ohne Rücksicht darf er husten,
Und allgemach vergißt man seiner.
Nur allerhöchstens fragt mal einer:
Was, lebt er noch? Ei, Schwerenot,
Ich dachte längst, er wäre tot.
Kurz, abgesehn vom Steuerzahlen,
Läßt sich das Glück nicht schöner malen.
Worauf denn auch der Satz beruht:
Wer einsam ist, der hat es gut.
Es
P.S.: Was passierte mit dem netten Bild? Hat Ihre Frau Sie mit einem Knüppel gehauen, so dass Sie es löschen mussten?
1. Korinther 11.3 ff
3 Ich lasse euch aber wissen, daß Christus das Haupt eines jeden Mannes ist, der Mann aber ist das Haupt der Frau
7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz, die Frau aber ist des Mannes Abglanz.
8 Denn der Mann ist nicht von der Frau sondern die Frau von dem Mann.
9 Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.
Da
Da