Hihi.

Nicht zu vergessen, der Radezkymarsch hat auch schon viele Leben gerettet, haben wir doch im Erste Hilfe Kurs gelernt, Herzmassage im Takt des Radetzkymarsches, Padabampadabampadabambambam...

Bitteschön, noch haben wir den 19. März, quasi Josefstag, und da les ich nichts hier.
Herr Bube Josef, ich möcht nicht sagen, dass das ein Skandal ist, aber eine grobe Mißachtung der Sittlichkeit ist es wohl.
Grad hier, von jahr- und gedenkstaggespickten Beiträgen wäre es eine höchst angebrachte Pflicht, ja ich möcht sagen eine Notwendigkeit, den Namen Josef endlich einmal ins rechte Licht zu setzen, haben wir Josefs doch seit Menschengedenken den Schmach der "Geh bitte, der Josef macht das schon, Depp der er ist", auf unseren Schultern zu tragen, nicht zuletzt durch biblische Geschichte.

Josef d.Ä., schreite voran!

Nicht dass ich was agen möcht, aber jetzt haben wir schon den 20. was ein Frühlingsbeginn ist.
Was les ich hier?
...

Und auch heute wird wieder ein Geburtstag verschwiegen, namentlich der eines berühmten Moraltheologen ;-)

Ich habe es auch nicht vergessen (nur etwas spät in meinen Kalender geschaut). Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, lieber Josef.

Also... weil ich mich ja wieder ein wenig warm schreiben sott`, fang ich damit bei Dir hier an und möchte als allererstes dem maghrebinischen Jossele beispringen, weil ich mir am 19. März, in der blattleeren Einsamkeit meines Blogfastens dachte, ob Ihr, die beiden Josefis Euren Ehrentag wohl gebührlich "feiert"!? Und jetzt stell` ich fest: Nix dergleichen!!!
Na - sowas!

In der Waldheimat gedenkt man dem Josefi-Tag immer ordentlich, weil er ja einer der Hochfeste der Römisch-Katholisch-en ist.

Die Wikipedia bringt das mit wenigen Sätzen auf den Punkt, daher leih ich mir von dort folgende Zeilen aus :-)
"Josef oder Joseph ist ein häufiger Vorname unter Katholiken. Josef ist nach seinem von der Bibel überlieferten Beruf als Zimmermann der Patron der Arbeiter, insbesondere der Handwerker, hier wiederum der Zimmerleute und Schreiner. Außerdem gilt er auch als Schutzpatron der jungfräulichen Menschen und der Ehe. Als Reaktion der katholischen Kirche auf die Arbeiterbewegung wird am 1. Mai das Fest Josef der Arbeiter begangen, mit dem der hl. Josef geehrt, aber auch die Würde der menschlichen Arbeit verdeutlicht werden soll."

Also... ich merke meine Schreibgriffel sind noch ein wenig eingerostet, aber für ein erstes Lebenszeichen hier, reicht`s wohl...
herzliche Wieder-Auferstehungsgrüßle
Teresa :-)

Ich hoffe doch sehr, dass uns Herr Bubi noch weit vor dem 211. Geburtstag von J. Baptist Strauss mit einem fröhlichen Lebenszeichen beglückt.