Römer 4, 15 + 16
"15 Sintemal das Gesetz nur Zorn anrichtet; denn wo das Gesetz nicht ist, da ist auch keine Übertretung.
16 Derhalben muß die Gerechtigkeit durch den Glauben kommen ... "

glaube an dich, und die gerechtigkeit ist dein !

19 Denn seht, der Tag kommt, er brennt wie ein Ofen: Da werden alle Überheblichen und Frevler zu Spreu, und der Tag, der kommt, wird sie verbrennen, spricht der Herr der Heere. Weder Wurzel noch Zweig wird ihnen bleiben.
20 Für euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Flügel bringen Heilung.


noch ist es zeit ihr lieben brüder
bis dass der herrgott steigt hernieder
zu brennen eure dunklen seelen
und ihr könnt nicht davon euch stehlen

für jede überheblichkeit
hält er die strafe schon bereit
für jeden frevel der begangen
wird euch der rachegott belangen

um nicht in tiefster pein zu brennen
sollt ihr den herrn mit ehrfurcht nennen
sollt ihn nicht frevelnd insultieren
und seine allmacht akzeptieren

sollt leben nach den zehn geboten
und nicht erfreuen euch an zoten
und schweinskram den der teufel macht
weil dann nur er am ende lacht

tut buße tugendhaft und fromm
dass jeder in den himmel komm´
und nicht in tiefster hölle brenne
denn grausig wird dort das geflenne

so habe ich weder kosten noch mühe gescheut, um ihnen, sehr verehrtes publikum, aus gegebenem anlass den wohl zur zeit besten tenor auftreten zu lassen.
Giuseppe Verdi hat 200. Geburtstag
was wäre die welt ohne diesen heros der oper !!!
und was wären diese opern, hätten wir nicht die kongenialen interpreten.

natürlich "RIGOLETTO" danke Frau Britt ;-)))
oh wie so trügerisch sind weiberherzen ...
(anbei auch noch eine nützliche weisheit)

die heutigen liturgie,
lesung aus dem Buch Habakuk 1, 2-3; 2, 2-4

2 Wie lange, Herr, soll ich noch rufen, und du hörst nicht? Ich schreie zu dir: Hilfe, Gewalt! Aber du hilfst nicht.
3 Warum lässt du mich die Macht des Bösen erleben und siehst der Unterdrückung zu? Wohin ich blicke, sehe ich Gewalt und Misshandlung, erhebt sich Zwietracht und Streit.

muss man nicht kommentieren !!!
was aber erwidert der herr ???

2 Der Herr gab mir Antwort und sagte: Schreib nieder, was du siehst, schreib es deutlich auf die Tafeln, damit man es mühelos lesen kann.
3 Denn erst zu der bestimmten Zeit trifft ein, was du siehst; aber es drängt zum Ende und ist keine Täuschung; wenn es sich verzögert, so warte darauf; denn es kommt, es kommt und bleibt nicht aus.
4 Sieh her: Wer nicht rechtschaffen ist, schwindet dahin, der Gerechte aber bleibt wegen seiner Treue am Leben.

MORAL :

wer rechtschaffen sein leben meistert
erfährt allhier ganz schön entgeistert
dass er wenn er die nöte schreibt
im kreis der auserwählten bleibt
und was er sieht es gar nicht gibt
weil sich´s nach irgendwann verschiebt
und was dem herrn er annonciert
er lediglich halluziniert

schreibt brüder … schreibt !!! ODER ??????

5. Oktober 1842: Josef Groll aus Vilshofen braut den ersten Sud Bier nach Pilsner Brauart.

herrn Josef Groll sei größte ehre
denn ohne ihn die welt nur wäre
ein fass voll miesem magerbier
darum ihr herrn erlaub ich mir
vor bayerns sohn mich tief zu neigen
um jederman damit zu zeigen
dass ich ein großer freund der bayern
die nur noch ihren fußball feiern
und find` es wirklich grauenvoll
dass sie vergessen Josef Groll

welchem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen.

Epheser - Kapitel 4

MERKE(L)T AUF NUN ALSO !!!

Die Einheit im Geist und die Vielfalt

1 So ermahne nun euch ich Gefangener in dem HERRN, daß ihr wandelt, wie sich's gebührt,
2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Geduld, und vertraget einer den andern in der Liebe
3 und seid fleißig, zu halten die Einigkeit im Geist durch das Band des Friedens:
4 ein Leib und ein Geist,
5 ein HERR, ein Glaube, eine Taufe;
6 als Gott und Mutter* unser aller, die da ist über euch allen und durch euch alle und in euch allen.

* einfügung des herausgebers

für die richtigkeit: http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/epheser/4/#3

so sei euch denn der mutter segen
und hütet euch sie auszulegen
sie ist unfehlbar das soll reichen
es gibt nichts and´res ihresgleichen

das schönste wär´s auf dieser welt
was jedem dann auch wohl gefällt
dass ganz ohn´ sorg´ und ohne mühen
das leben möge stets erblühen
doch wird es so was niemals geben
so ist das eben

aber ...

"... wo viel Sorgen ist, da kommen Träume; und wo viel Worte sind, da hört man den Narren."
Prediger 5,2

so wollen wir es nicht versäumen
beim kummer wenigstens zu träumen
und quatschen sollt´ man eher selten
um nicht als tumber narr zu gelten

vielen dank an alle, und ich melde mich bald ...