zum geburtstag ...
17. 12. 1770

Ludwig van Beethoven
diesmal keine "Fünfte" , keine "Ode an die Freude" und keine "Elise" ...
diesmal eine koproduktion mit Johann Wolfgang von Goethe , die uns der von mir sehr geschätzte Peter Schreier singt ...
Das Lied vom Floh

Ludwig van Beethoven
diesmal keine "Fünfte" , keine "Ode an die Freude" und keine "Elise" ...
diesmal eine koproduktion mit Johann Wolfgang von Goethe , die uns der von mir sehr geschätzte Peter Schreier singt ...
Das Lied vom Floh
Bubi40 - 17. Dez, 11:00
steppenhund - 17. Dez, 12:05
Wenn ich der Anregung
allerdings in einer anderen Richtung folge, so möchte ich folgende Beispiele beisteuern. (Leider ist bereits der eine Satz auf zwei Recordings aufgeteilt.)
Das spiele ich, wenn ich nur für mich spiele und es gerade kein Schubert ist;)
Anfang:
Fortsetzung:
Das spiele ich, wenn ich nur für mich spiele und es gerade kein Schubert ist;)
Anfang:
Fortsetzung:
Bubi40 - 17. Dez, 12:41
eine ergänzung der besonderen art ... die große Hammerklaviersonate, die lange als unspielbar galt, gespielt von einem pianisten der so spielt, wie ich denke dass Beethoven selbst gespielt hat. danke für diesen beitrag, dem ich im moment zuhöre ...
ich habe von diesem mammutwerk nie auch nur einen einzigen ton gespielt ... es war mir viel zu schwer.
ich habe von diesem mammutwerk nie auch nur einen einzigen ton gespielt ... es war mir viel zu schwer.
steppenhund - 17. Dez, 12:51
Den 1. Satz habe ich noch nie richtig probiert. An der Fuge bin ich schon sechs Mal gescheitert. So alle paar Jahre versuche ich wieder einmal einen neuen Versuch. Vielleicht könnte ich es jetzt schaffen, aber momentan ist der Liszt dran.
Aber den 2. Satz kann man relativ leicht üben. Da geht es viel mehr um die musikalische Konzentration und Beherrschung. Da stellt sich dann heraus, dass der Satz (15 min) umso kürzer wird, je langsamer man ihn spielt. Als ich als Kind zugehört habe, war er mir immer zu lang, weil ich so ungeduldig auf die Fuge gewartet habe.
Und Du hast recht, ich glaube auch, dass Beethoven so gespielt hätte.
Aber den 2. Satz kann man relativ leicht üben. Da geht es viel mehr um die musikalische Konzentration und Beherrschung. Da stellt sich dann heraus, dass der Satz (15 min) umso kürzer wird, je langsamer man ihn spielt. Als ich als Kind zugehört habe, war er mir immer zu lang, weil ich so ungeduldig auf die Fuge gewartet habe.
Und Du hast recht, ich glaube auch, dass Beethoven so gespielt hätte.
Oft
Aber Cover-Versions kennt man ja auch heute.
mein favorit der fassung von Mussorgski war bisher eine aufnahme von Fjodor Schaljapin, die ich aus einer plattenedition ALLER existierenden Schaljapin aufnahmen habe, die ich vor vielen jahren für ein spottgeld in der Sowjetunion gekauft habe. und ... es gibt sie auch bei YouTube ... hier ist sie :