wie kann sich der josef besser einführen ...
als mit dem buch der bücher. es ist und bleibt mit seinen lehrreichen geschichten für den braven christenmensch quell stetiger freude und erbauung ... naja ...
von vielen blutigen schniedelwutzen *
oder
über die gefahren einer jungfrau beizuwohnen
mose 1. 34 ff
dem weitverzweigten jakobs-clan
gehört auch eine tochter an
sie hörte auf den namen dina
war jungfrau noch in palästina
sie ging die stadt sich anzusehen
da ist das bubenstück geschehen
das anfang war von grossem kummer
erzählenswert ist diese nummer
dem jüngling sichem sohn des fürsten
tät es nach dieser maide dürsten
er schnappte sich das arme kind
und machte sie zur frau geschwind
* ( es ist zu merken euch zu nutz
dies war der erste schniedelwutz )
herrn jakob kommt das schnell zu ohren
und rache hat er zugeschworen
der ganzen mächt`gen sichembrut
vergießen wollte er ihr blut
er hielt mit seinen söhnen rat
wie wohl zu rächen diese tat
doch just als dieses noch geschah
stand plötzlich sichems vater da
hemor spricht ruhig mit bedacht
ein fehler hat mein sohn gemacht
und um zu enden dieses wehe
gebt dina meinem sohn zur ehe
und wenn nichts böses kommt dazwischen
dann könnten sich die stämme mischen
und frieden ist und neues blut
das tut doch beiden stämmen gut
herr jakob spricht das ist wohl löblich
doch leider ganz und gar unmöglich
ein mann ist einzig hier gelitten
wenn ihm sein schniedelwutz beschnitten
herr hemor fand das ziemlich bitter
denn als geborener heviter
in diesem falle ist das dumm
besitzt man ein präputium
und weiter spricht herr jakob dann
ich nehme deinen vorschlag an
wenn jeder mann und junggeselle
sich lässt beschneiden auf der stelle
hemor war wichtig nur der frieden
er hat letztendlich dann entschieden
es sei so wie herr jakob spricht
er kannte noch das ende nicht
und dann kraft seiner wassersuppe
zieht er zusamm `ne metzgertruppe
die zogen rundum in der stadt
zu sehn wer noch `ne vorhaut hat
es fing ein großes bluten an
und opfern musste jeder mann
dem unversehrt der piephahn war
blutig die szene und bizarr
* ( anitzt das muss euch nicht verdutzen
sind es viel hundert schniedelwutzen )
was moses nun weiß zu berichten
kann selbst ein scheusal nicht erdichten
ganz kurz nach diesem blut`gen tag
vor schmerz kein mann zu gehen vermag
das nutzt mit feigheit jakobs brut
und metzelt hin mit frevlem mut
die männer alle in der stadt
kein beispiel hat wohl diese tat
doch reichte das noch nicht den buben
sie plünderten die ställ`und stuben
und raubten kinder dann und weiber
die feder sträubt sich hier dem schreiber
zurückbleibt als gebrochner mann
der nichts für diese gräuel kann
herr jakob nun mit schmerz und plage
lebt voller kummer seine tage
moral sodann von der geschicht
ich weiß sie zu vermelden nicht
erbaulich ... oder ???
so fragt der josef
von vielen blutigen schniedelwutzen *
oder
über die gefahren einer jungfrau beizuwohnen
mose 1. 34 ff
dem weitverzweigten jakobs-clan
gehört auch eine tochter an
sie hörte auf den namen dina
war jungfrau noch in palästina
sie ging die stadt sich anzusehen
da ist das bubenstück geschehen
das anfang war von grossem kummer
erzählenswert ist diese nummer
dem jüngling sichem sohn des fürsten
tät es nach dieser maide dürsten
er schnappte sich das arme kind
und machte sie zur frau geschwind
* ( es ist zu merken euch zu nutz
dies war der erste schniedelwutz )
herrn jakob kommt das schnell zu ohren
und rache hat er zugeschworen
der ganzen mächt`gen sichembrut
vergießen wollte er ihr blut
er hielt mit seinen söhnen rat
wie wohl zu rächen diese tat
doch just als dieses noch geschah
stand plötzlich sichems vater da
hemor spricht ruhig mit bedacht
ein fehler hat mein sohn gemacht
und um zu enden dieses wehe
gebt dina meinem sohn zur ehe
und wenn nichts böses kommt dazwischen
dann könnten sich die stämme mischen
und frieden ist und neues blut
das tut doch beiden stämmen gut
herr jakob spricht das ist wohl löblich
doch leider ganz und gar unmöglich
ein mann ist einzig hier gelitten
wenn ihm sein schniedelwutz beschnitten
herr hemor fand das ziemlich bitter
denn als geborener heviter
in diesem falle ist das dumm
besitzt man ein präputium
und weiter spricht herr jakob dann
ich nehme deinen vorschlag an
wenn jeder mann und junggeselle
sich lässt beschneiden auf der stelle
hemor war wichtig nur der frieden
er hat letztendlich dann entschieden
es sei so wie herr jakob spricht
er kannte noch das ende nicht
und dann kraft seiner wassersuppe
zieht er zusamm `ne metzgertruppe
die zogen rundum in der stadt
zu sehn wer noch `ne vorhaut hat
es fing ein großes bluten an
und opfern musste jeder mann
dem unversehrt der piephahn war
blutig die szene und bizarr
* ( anitzt das muss euch nicht verdutzen
sind es viel hundert schniedelwutzen )
was moses nun weiß zu berichten
kann selbst ein scheusal nicht erdichten
ganz kurz nach diesem blut`gen tag
vor schmerz kein mann zu gehen vermag
das nutzt mit feigheit jakobs brut
und metzelt hin mit frevlem mut
die männer alle in der stadt
kein beispiel hat wohl diese tat
doch reichte das noch nicht den buben
sie plünderten die ställ`und stuben
und raubten kinder dann und weiber
die feder sträubt sich hier dem schreiber
zurückbleibt als gebrochner mann
der nichts für diese gräuel kann
herr jakob nun mit schmerz und plage
lebt voller kummer seine tage
moral sodann von der geschicht
ich weiß sie zu vermelden nicht
erbaulich ... oder ???
so fragt der josef
Bubi40 - 4. Jan, 10:03
also:
damit ich den Wahrheitsgehalt Deiner Schniedelwutzerei nachprüfen kann....
hej, nante ...