unseren lieben frauen gewidmet, in deren mitte wir so gern weilen ...
weltfrauentag ihr lieben leute
den haben wir zu feiern heute
das tun wir gern unübertrieben
weil alle doch die frauen lieben
ach so …
die frauen selber lieben sich
ganz klar ist das doch eigentlich
es liebt sie auch ein jeder mann
und das mit macht solang er kann
ach so ...
und kann er einstmals nicht mehr lieben
sind keine kräfte ihm geblieben
dann liebt er sie platonisch halt
denn dazu ist er nie zu alt
ach so ...
ihr lieben frauen nah und fern
wir feiern euch heut` furchtbar gern
die besten wünsche sein entboten
bei einem temperierten roten

den haben wir zu feiern heute
das tun wir gern unübertrieben
weil alle doch die frauen lieben
ach so …
die frauen selber lieben sich
ganz klar ist das doch eigentlich
es liebt sie auch ein jeder mann
und das mit macht solang er kann
ach so ...
und kann er einstmals nicht mehr lieben
sind keine kräfte ihm geblieben
dann liebt er sie platonisch halt
denn dazu ist er nie zu alt
ach so ...
ihr lieben frauen nah und fern
wir feiern euch heut` furchtbar gern
die besten wünsche sein entboten
bei einem temperierten roten

Bubi40 - 8. Mär, 09:53
nömix - 8. Mär, 10:37
Es sind die Frauen, wie man weiß,
das Beste auf der Welt, kein Scheiß.
Die Welt wär’ ohne Frauen wohl
ganz zweifelsohne grauenvoll.
das Beste auf der Welt, kein Scheiß.
Die Welt wär’ ohne Frauen wohl
ganz zweifelsohne grauenvoll.
Bubi40 - 8. Mär, 10:58
ein mann der frauen so verehrt
und stets zu sehen sie begehrt
hat größte weisheit sich errungen
ihm sei ein lobeslied gesungen
doch da ich nicht gut singen kann
will ich es sparen mir alsdann
und stets zu sehen sie begehrt
hat größte weisheit sich errungen
ihm sei ein lobeslied gesungen
doch da ich nicht gut singen kann
will ich es sparen mir alsdann
Nante3 - 8. Mär, 12:12
ich empfehle der Männerunde hier
das zu lesen ..
http://nante31.twoday.net/stories/frauenwahlrecht-keine-selbstverstaendlichkeit/
so blöd rumlästern können ja wohl nur Typen, die sich NICHT als Frauen denken können ....
http://nante31.twoday.net/stories/frauenwahlrecht-keine-selbstverstaendlichkeit/
so blöd rumlästern können ja wohl nur Typen, die sich NICHT als Frauen denken können ....
Bubi40 - 8. Mär, 12:23
es lästert hier kein einz`ger mann
weil er es wirklich gar nicht kann
denn voller lieb`denkt er an frauen
will sich an ihnen nur erbauen
und feiert sie mit gutem wein
das kann doch wohl kein lästern sein
weil er es wirklich gar nicht kann
denn voller lieb`denkt er an frauen
will sich an ihnen nur erbauen
und feiert sie mit gutem wein
das kann doch wohl kein lästern sein
Teresa HzW - 9. Mär, 11:42
Mein Kommentar zu Deinem Eintrag ist dieses Mal besser bei der liebenswürdigen Nante aufgehoben, lieber Josef, jedoch erhob ich den "wohltemperierten Roten" bereits gestern Abend auf Dein Wohl [als ich´s bereits gelesen, jedoch zum Schreiben keine Zeit gewesen ;-)... uiii... das reimt sich]!
:-))
:-))
Bubi40 - 9. Mär, 12:56
"wohltemperierter roter" ...
es ist getrost zu zu konstatatieren
kriecht man auch schon auf allen vieren
die hoffnung stirbt gewiss dem dann
der rotwein nicht mehr trinken kann
kriecht man auch schon auf allen vieren
die hoffnung stirbt gewiss dem dann
der rotwein nicht mehr trinken kann
Bubi40 - 9. Mär, 13:11
ihr lieben frauen alle, vergessen sie bitte meine üblen reden ...
ich bitte um vergebung mit Johann Christoph Friedrich Schiller ...
Würde der Frauen
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Ewig aus der Wahrheit Schranken
Schweift des Mannes wilde Kraft;
Unstät treiben die Gedanken
Auf dem Meer der Leidenschaft;
Gierig greift er in die Ferne,
Nimmer wird sein Herz gestillt;
Rastlos durch entlegne Sterne
Jagt er seines Traumes Bild.
Aber mit zauberisch fesselndem Blicke
Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
Warnend zurück in der Gegenwart Spur.
In der Mutter bescheidener Hütte
Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte,
Treue Töchter der frommen Natur.
Feindlich ist des Mannes Streben,
Mit zermalmender Gewalt
Geht der wilde durch das Leben,
Ohne Rast und Aufenthalt.
Was er schuf, zerstört er wieder,
Nimmer ruht der Wünsche Streit,
Nimmer, wie das Haupt der Hyder
Ewig fällt und sich erneut.
Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme,
Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß,
Freier in ihrem gebundenen Wirken,
Reicher, als er, in des Wissens Bezirken
Und in der Dichtung unendlichem Kreis.
Streng und stolz, sich selbst genügend,
Kennt des Mannes kalte Brust,
Herzlich an ein Herz sich schmiegend,
Nicht der Liebe Götterlust,
Kennet nicht den Tausch der Seelen,
Nicht in Thränen schmilzt er hin;
Selbst des Lebens Kämpfe stählen
Härter seinen harten Sinn.
Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert,
Schnell die äolische Harfe erzittert,
Also die fühlende Seele der Fraun.
Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen,
Wallet der liebende Busen, es strahlen
Perlend die Augen von himmlischem Thau.
In der Männer Herrschgebiete
Gilt der Stärke trotzig Recht;
Mit dem Schwert beweist der Scythe,
Und der Perser wird zum Knecht.
Es befehden sich im Grimme
Die Begierden wild und roh,
Und der Eris rauhe Stimme
Waltet, wo die Charis floh.
Aber mit sanft überredender Bitte
Führen die Frauen den Scepter der Sitte,
Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht,
Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen,
Sich in der lieblichen Form zu umfassen,
Und vereinen, was ewig sich flieht.
Würde der Frauen
Ehret die Frauen! sie flechten und weben
Himmlische Rosen ins irdische Leben,
Flechten der Liebe beglückendes Band,
Und in der Grazie züchtigem Schleier
Nähren sie wachsam das ewige Feuer
Schöner Gefühle mit heiliger Hand.
Ewig aus der Wahrheit Schranken
Schweift des Mannes wilde Kraft;
Unstät treiben die Gedanken
Auf dem Meer der Leidenschaft;
Gierig greift er in die Ferne,
Nimmer wird sein Herz gestillt;
Rastlos durch entlegne Sterne
Jagt er seines Traumes Bild.
Aber mit zauberisch fesselndem Blicke
Winken die Frauen den Flüchtling zurücke,
Warnend zurück in der Gegenwart Spur.
In der Mutter bescheidener Hütte
Sind sie geblieben mit schamhafter Sitte,
Treue Töchter der frommen Natur.
Feindlich ist des Mannes Streben,
Mit zermalmender Gewalt
Geht der wilde durch das Leben,
Ohne Rast und Aufenthalt.
Was er schuf, zerstört er wieder,
Nimmer ruht der Wünsche Streit,
Nimmer, wie das Haupt der Hyder
Ewig fällt und sich erneut.
Aber, zufrieden mit stillerem Ruhme,
Brechen die Frauen des Augenblicks Blume,
Nähren sie sorgsam mit liebendem Fleiß,
Freier in ihrem gebundenen Wirken,
Reicher, als er, in des Wissens Bezirken
Und in der Dichtung unendlichem Kreis.
Streng und stolz, sich selbst genügend,
Kennt des Mannes kalte Brust,
Herzlich an ein Herz sich schmiegend,
Nicht der Liebe Götterlust,
Kennet nicht den Tausch der Seelen,
Nicht in Thränen schmilzt er hin;
Selbst des Lebens Kämpfe stählen
Härter seinen harten Sinn.
Aber, wie leise vom Zephyr erschüttert,
Schnell die äolische Harfe erzittert,
Also die fühlende Seele der Fraun.
Zärtlich geängstet vom Bilde der Qualen,
Wallet der liebende Busen, es strahlen
Perlend die Augen von himmlischem Thau.
In der Männer Herrschgebiete
Gilt der Stärke trotzig Recht;
Mit dem Schwert beweist der Scythe,
Und der Perser wird zum Knecht.
Es befehden sich im Grimme
Die Begierden wild und roh,
Und der Eris rauhe Stimme
Waltet, wo die Charis floh.
Aber mit sanft überredender Bitte
Führen die Frauen den Scepter der Sitte,
Löschen die Zwietracht, die tobend entglüht,
Lehren die Kräfte, die feindlich sich hassen,
Sich in der lieblichen Form zu umfassen,
Und vereinen, was ewig sich flieht.
Ich habe den Frauentag zuerst in Moskau kennen gelernt. Frühe Achtzigerjahre. (Vermutlich hat damals die DDR auch schon gefeiert.) Die Frauen wurden im mittleren Management ziemlich effizient eingesetzt und irgendwie war man da mit Gleichberechtigung etwas weiter. Die Frauen haben im Gulag genauso viel gearbeitet wie die Männer.
Ich weiß nicht, wann die Welle übergeschwappt ist.1999 habe ich am Frauentag eine Rede gehalten, die mein weiteres Leben recht stark privat beeinflusst hat. Die Rede startete mit meinem Eröffnungssatz: "Ich bin eine Frau!" und fand großen Anklang.
Ich habe Frauen geliebt, wobei ich heutzutage auf eine zweistellige Zahl eingrenzen möchte. Die meisten Frauen sind hassenswert. (nicht militant, aber auch nicht ernst zu nehmen. Ich beziehe mich da auf Mütter, die ihre Söhne zu Religionskämpfern ausbilden etc.)
Über die "Welttage" habe ich mich schon geäußert.
Im übrigen bin ich der Meinung, dass Frauen und Männer auf zwei separierte Kontinente gesperrt gehören. Also nicht Europa und Asien, aber z.B. Südamerika und Australien.
Und die Schiffe werden nach dem Transport vernichtet.
-
Ich hasse Frauen. Wie gesagt mit Ausnahme derjenigen, die ich liebe. Und damit kein Missverständnis aufkommt: die Männer hasse ich natürlich auch! Am meisten hasse ich aber die Verlogenheit von "Welttagen".
das ist mir nur schwer vorstellbar ...
(obwohl es so in der Bibel steht ... ;-))) ... )
in der bewertung der "Welttage" bin ich voll an ihrer seite ...