ein entsprechende erweiterung ist oben angefügt ... ;-)))

Klar, früher war's ja nicht wirklich besser... Wenn ich ehrlich bin, hab ich als Jugendlicher auch Scheiße gebaut. Aber trotzdem gab's da 68, gab's eine gesellschaftliche Perspektive, wenn auch nicht so scharfsichtig, gab's Begriffe wie Solidarität und Sozialismus. Heute: nur mehr Eigennutz und Egomanie. Ist das nicht auch – langweilig? Und deshalb die volle Dröhnung?

eigentlich vernünftigerweise nicht .. alkohol ist keine lösung ... die meisten jugendlichen wissen das ... aber wenn sie einmal im jahr die "nagelprobe" machen, denke ich, ist nichts dagegen einzuwenden.
dass eigennutz und egomanie die heutigen lebensmaximen sind, sehe ich genau wie sie ... wenn es uns sogar vom herrn bundespräsidenten vorgemacht wird ... Max Liebermann sagte einmal : „Ich kann gar nicht soviel fressen, wie ich kotzen möchte.“ besser ist das nicht zu kommentieren.

das bemerkenswerte ist, dass die heutigen jugendlichen in einigen jahren genauso sprechen werden, und sie werden recht haben, wie auch wir recht haben ...

danke, liebe Falkin, für die rückmeldung. ich sehe diese eher unsinnige feierei als ein ventil für die jugend; als ein ausbrechen aus den zwängen der knallharten realitäten, und ich würde unter dem momentanen system nicht so gern ein jugendlicher sein. nun ja ...
die bilder hat mein sohn fotografiert, der um die weihnachtsfeiertage und um den jahreswechsel hier zu besuch ist, und er freut sich über ihr lob ... (der vater natürlich mindestens ebenso )

na, vielleicht klappt es ja irgendwann mal. sicher könnte Felix noch einige bilder beisteuern wenn es nötig sein sollte ... und als wiener ist er ja auch gar nicht so weit weg :)

der olle vater ist auch sehr stolz ... :-)

... und recht tut er!

seien sie herzlich im pjerunje blog begrüßt ehrenwerte Violine, und seien sie bedankt für ihre anmerkungen. ich hoffe, der fotografierende, der inzwischen wieder in wien ist, schaut mal hier rein, um die resonanz auf sein werk auch auszukosten.
das tohuwabohu auf dem boden nach solchen massenfesten bleibt ja leider nicht aus, weil jeder alles fallen lässt, was er nicht mehr braucht. komisch ist nur, dass keiner auf die idee kommen würde, soetwas auch zu hause zu tun ... sie hätten die arbeit hinterher selber ... und ... wie sagt doch der volksmund so richtig : " es ist leicht auf eines fremden mannes arsch durch´s feuer zu reiten. " ...

hallo, Andreas, schön dich wieder einmal hier zu sehen. dem felix muss es ja in den ohren klingen. er hat von der silvesterfeier am Brandenburger Tor noch sehr viel mehr gute bilder mitgebracht, ich war bass erstaunt ... und natürlich auch stolz.
herzliche grüße an B.