Einst war sie gänzlich unbekannt,
bis wer zu der Erkenntnis fand:
man dankt sie dem Geburtstagskind,
Herrn Theophrast dem Weisen:
Des Lebens wicht'ge Dinge sind
das Speisen und das Schei**en.

ich bin ein koprolalikus
das macht der umwelt oft verdruss
hör ich nur eine schweinerei
ist´s mit der contenance vorbei
ich freu´mich diebisch wie ein kind
und bin für tadel taub und blind

Darf ich den Blick der mir hier sehr geschätzten Kommentator[LeserInn]en auf eine wundervolle Landschaft lenken, an welcher des Jubilars Wiege [jedenfalls bei Besuchen im schönen Nachbarland] stand, wenn die Familie eine Landpartie unternahm, hin zu derer, ihrer Herren von Hohenheim, zu deren Geschlecht auch der als Paracelsus bekannt gewordene Humanist Theophrast Bombast von Hohenheim gehörte.

http://www.stuttgart-tourist.de/media/hohenheim_480_280.jpg

Das adelige Gut liegt auf den Höhen zwischen Stuttgart und Tübingen, am südlichsten Höhenrand Stuttgarts. Eine wunderbare Universität, auf der die Agrarwissenschaften [wie kann es anders sein] im Mittelpunkt des forschenden Wissensdurstes stehen. Jedoch auch bekannt fürs Wirtschaft[swissenschaft]en und soziologische Kommuni[kationswissenschaftliche]zieren.

"Im Jahr 1100 wurde Hohenheim als Hohenach erstmals urkundlich erwähnt, als Egilolf von Hohenach dem Kloster Hirsau Land schenkte. Im Laufe der Jahrhunderte hatte das Gut mehrmals den Besitzer gewechselt, ehe es 1768 an [den württembergischen Herzog] Carl Eugen fiel" so stehts bei Wikipedia.

Dort oben zu studieren,
ist eine wunderbare Sach`,
hach...
[zu mehr reichte heut` mein Reimhändchen nich, lieber Josef, als ich Ihren Eintrag heute Morgen sah, dachte ich, Ach, das kann doch gar nicht anders sein, als dass Ihr Jubilar mit "uns"erem schönen herrschaftlichen universitäten "Gut" in Verbindung steht und es rief meinen Nachforschungsgeist auf den Plan. Wie schön, dass Sie "Seiner" gedachten... hier :-)))]