ein paar stumpfsinnige verse zum holden lenz ...
wenn wieder grün die wiesen werden
gefällt das kühen nur und pferden
man traut sich kaum noch aus dem haus
denn alle bäume schlagen aus
wenn erst die sonne wärmend steigt
ist manche maid nicht abgeneigt
und knaben den´die säfte steigen
die denken immerfort ans geigen
verbissen sehen das die alten
die früher selten maßgehalten
in sonderheit der greise mann
der nur noch will und nicht mehr kann
doch auch die omas haben´s schwer
mit fleisch herzeigen klappt´s nicht mehr
die alten sollten weise sein
gibt´s keinen sex gibt´s doch den wein

gefällt das kühen nur und pferden
man traut sich kaum noch aus dem haus
denn alle bäume schlagen aus
wenn erst die sonne wärmend steigt
ist manche maid nicht abgeneigt
und knaben den´die säfte steigen
die denken immerfort ans geigen
verbissen sehen das die alten
die früher selten maßgehalten
in sonderheit der greise mann
der nur noch will und nicht mehr kann
doch auch die omas haben´s schwer
mit fleisch herzeigen klappt´s nicht mehr
die alten sollten weise sein
gibt´s keinen sex gibt´s doch den wein

Bubi40 - 29. Mär, 16:08
Teresa HzW - 30. Mär, 12:10
Weinsehl`ges Alters`gdicht
Wie spricht so schön der [gr]weise Fuchs[berger]:
"Alt werden ist nichts für Feiglinge!"
Drum stärke sich wer kann,
mit einem weisen Mann.
Wer den nicht hat, der sei schlau
Und kaufe sich nen Pfau.
Wenn der sein Rädle dreht,
gefällt`s dem Specht.
Der daraufhin nicht hämmert schlecht,
ins Geäst, in den Baum, in den hohlen Weinstockraum.
Und er erwischt, wenn`s ihm gelingt,
ein Fässle voll Moscht im Gären drin.
Wenn drunter oder davor,
Vor des Weinstockraumes Tor,
Einer liegt und schnarcht,
Dass der Mundschlund auf und zu gemacht.
Dann passiert`s, dass es tropft,
in des holden Weinschläfers [Gaumen]Kopf.
Wohl bekomm`s!
;-)
"Alt werden ist nichts für Feiglinge!"
Drum stärke sich wer kann,
mit einem weisen Mann.
Wer den nicht hat, der sei schlau
Und kaufe sich nen Pfau.
Wenn der sein Rädle dreht,
gefällt`s dem Specht.
Der daraufhin nicht hämmert schlecht,
ins Geäst, in den Baum, in den hohlen Weinstockraum.
Und er erwischt, wenn`s ihm gelingt,
ein Fässle voll Moscht im Gären drin.
Wenn drunter oder davor,
Vor des Weinstockraumes Tor,
Einer liegt und schnarcht,
Dass der Mundschlund auf und zu gemacht.
Dann passiert`s, dass es tropft,
in des holden Weinschläfers [Gaumen]Kopf.
Wohl bekomm`s!
;-)
Bubi40 - 30. Mär, 13:02
;-)
für frau Teresa wär´s zum jammern
gäbe es nicht die eck´gen klammern
mit ihn´ verändert sie sofort
den ursprungs - sinn von jedem wort
und hat als neuen tatbestand
gleich mehrfachdeutung bei der hand
so gibt teresas „klammergriff“
all ihren werken feinsten schliff
gäbe es nicht die eck´gen klammern
mit ihn´ verändert sie sofort
den ursprungs - sinn von jedem wort
und hat als neuen tatbestand
gleich mehrfachdeutung bei der hand
so gibt teresas „klammergriff“
all ihren werken feinsten schliff
bebts - 30. Mär, 13:26
Und wenn der Greise doch noch kann,
lässt Oma ihn halt nich mehr ran.
So spricht Pjerunje wahre Worte
und diese in der besten Sorte:
denn guter Schnaps und kühles Bier
macht jede Maid vergessen mir.
So könnens doch auch die Alten halten
bevor sie denn auf Wehmut schalten.
lässt Oma ihn halt nich mehr ran.
So spricht Pjerunje wahre Worte
und diese in der besten Sorte:
denn guter Schnaps und kühles Bier
macht jede Maid vergessen mir.
So könnens doch auch die Alten halten
bevor sie denn auf Wehmut schalten.
Bubi40 - 30. Mär, 15:47
hier spricht ein wahrhaft weiser mann
der sich ein urteil bilden kann
das er in reimen uns kann sprechen
die durch gehalt und form bestechen
schaun sie doch öfter mal herein
ein kluger mensch kann wohl erfreu´n
der sich ein urteil bilden kann
das er in reimen uns kann sprechen
die durch gehalt und form bestechen
schaun sie doch öfter mal herein
ein kluger mensch kann wohl erfreu´n
bebts - 30. Mär, 20:13
In der Tat schau ich hier öfters rein,
doch fällt nicht stets ein Vers mir ein.
;)
doch fällt nicht stets ein Vers mir ein.
;)
Bubi40 - 31. Mär, 08:37
natürlich geht es auch ohne vers !!!
also, bis neulich !!!
also, bis neulich !!!
Sie als bibelfester Mann
adeln hier des Greises Gründe
und halten ihn zum Trinken an.
Mir wäre dieses schicke Sal
von Herzen und auch sonst egal
wenn ich nicht allzuleicht verstünde,
älter werd`n wir alle mal.
Sprüche 31.6
der herrgott selber hat entdeckt
das alten herr´n der wein gut schmeckt
und ordnet an dass sie ihn trinken
bevor im kummer sie versinken
der Schnaps! ist Alten guter Lohn.
Und zweitens, so wie ich das sehe:
der Wein! gehört dem Melanchon.
Ich will mich hier nicht länger streiten,
ich muss mich doch längst vorbereiten
Ich rücke in des Alters Nähe
wo`s gilt, mit Bier voranzuschreiten.
es kann gut schnaps und bier auch sein
nur eine forderung besteht
dass das gesöff gehörig dreht
dem Herrgott Dank für Wein und Bier –
ein Dank, der Ihm durchaus gebührt.
Was meist jedoch vergessen wird:
Der Herrgott gibt, das wissen wir,
Malz und Hopfen für das Bier,
doch schafft’s herbei mitnichten Er.
Das tut der brave Bierchauffeur.
die brauer aber auch daneben
auch die die malz und hopfen machen
auf dass die säuferherzen lachen