das präputium als dauerbrenner ...
nun hat Köln am Rhein neben dem dom, den heinzelmännchen und dem karneval eine vierte attraktion ...
--- DAS KÖLNER BESCHNEIDUNGS - URTEIL ---
alle welt zerreißt sich das maul darüber ... ich nicht ...ich denke mir mein teil über das abschneiden von vorhäuten (wie ich es schon vordem getan habe) ***
mein erster gedankengang geht so :
wenn gott Jahwe den mann ohne vorhaut gewollt hätte, wäre es ihm ein leichtes gewesen, ihn dergestalt zu erfinden. (ich gehe davon aus, dass der schöpfer selbst inhaber eines präputiums ist, da er den menschen nach seinem bild geschaffen hat) aber das nur am rande, jeder kann hier weiter denken ...
mein zweiter gedankengang geht so :
viel unheil ist schon über die welt gekommen, nur wegen dieses teiles, man sollte es da lassen wo es ist, auch, um dem schöpfer zu gleichen ...
aber, wie gesagt, ich rede nicht darüber ...
*** als kulturellen anhang darf ich mich zum thema selbst zitieren :
von vielen blutigen schniedelwutzen *
oder
über die gefahren einer jungfrau beizuwohnen
mose 1. 34 ff
dem weitverzweigten jakobs-clan
gehört auch eine tochter an
sie hörte auf den namen dina
war jungfrau noch in palästina
sie ging die stadt sich anzusehen
da ist das bubenstück geschehen
das anfang war von grossem kummer
erzählenswert ist diese nummer
dem jüngling sichem sohn des fürsten
tät es nach dieser maide dürsten
er schnappte sich das arme kind
und machte sie zur frau geschwind
* ( es ist zu merken euch zu nutz
dies war der erste schniedelwutz )
herrn jakob kommt das schnell zu ohren
und rache hat er zugeschworen
der ganzen mächt`gen sichembrut
vergießen wollte er ihr blut
er hielt mit seinen söhnen rat
wie wohl zu rächen diese tat
doch just als dieses noch geschah
stand plötzlich sichems vater da
hemor spricht ruhig mit bedacht
ein fehler hat mein sohn gemacht
und um zu enden dieses wehe
gebt dina meinem sohn zur ehe
und wenn nichts böses kommt dazwischen
dann könnten sich die stämme mischen
und frieden ist und neues blut
das tut doch beiden stämmen gut
herr jakob spricht das ist wohl löblich
doch leider ganz und gar unmöglich
ein mann ist einzig hier gelitten
wenn ihm sein schniedelwutz beschnitten
herr hemor fand das ziemlich bitter
denn als geborener heviter
in diesem falle ist das dumm
besitzt man ein präputium
und weiter spricht herr jakob dann
ich nehme deinen vorschlag an
wenn jeder mann und junggeselle
sich lässt beschneiden auf der stelle
hemor war wichtig nur der frieden
er hat letztendlich dann entschieden
es sei so wie herr jakob spricht
er kannte noch das ende nicht
und dann kraft seiner wassersuppe
zieht er zusamm `ne metzgertruppe
die zogen rundum in der stadt
zu sehn wer noch `ne vorhaut hat
es fing ein großes bluten an
und opfern musste jeder mann
dem unversehrt der piephahn war
blutig die szene und bizarr
* ( anitzt das muss euch nicht verdutzen
sind es viel hundert schniedelwutzen )
was moses nun weiß zu berichten
kann selbst ein scheusal nicht erdichten
ganz kurz nach diesem blut`gen tag
vor schmerz kein mann zu gehen vermag
das nutzt mit feigheit jakobs brut
und metzelt hin mit frevlem mut
die männer alle in der stadt
kein beispiel hat wohl diese tat
doch reichte das noch nicht den buben
sie plünderten die ställ`und stuben
und raubten kinder dann und weiber
die feder sträubt sich hier dem schreiber
zurückbleibt als gebrochner mann
der nichts für diese gräuel kann
herr jakob nun mit schmerz und plage
lebt voller kummer seine tage
moral sodann von der geschicht
ich weiß sie zu vermelden nicht
--- DAS KÖLNER BESCHNEIDUNGS - URTEIL ---
alle welt zerreißt sich das maul darüber ... ich nicht ...ich denke mir mein teil über das abschneiden von vorhäuten (wie ich es schon vordem getan habe) ***
mein erster gedankengang geht so :
wenn gott Jahwe den mann ohne vorhaut gewollt hätte, wäre es ihm ein leichtes gewesen, ihn dergestalt zu erfinden. (ich gehe davon aus, dass der schöpfer selbst inhaber eines präputiums ist, da er den menschen nach seinem bild geschaffen hat) aber das nur am rande, jeder kann hier weiter denken ...
mein zweiter gedankengang geht so :
viel unheil ist schon über die welt gekommen, nur wegen dieses teiles, man sollte es da lassen wo es ist, auch, um dem schöpfer zu gleichen ...
aber, wie gesagt, ich rede nicht darüber ...
*** als kulturellen anhang darf ich mich zum thema selbst zitieren :
von vielen blutigen schniedelwutzen *
oder
über die gefahren einer jungfrau beizuwohnen
mose 1. 34 ff
dem weitverzweigten jakobs-clan
gehört auch eine tochter an
sie hörte auf den namen dina
war jungfrau noch in palästina
sie ging die stadt sich anzusehen
da ist das bubenstück geschehen
das anfang war von grossem kummer
erzählenswert ist diese nummer
dem jüngling sichem sohn des fürsten
tät es nach dieser maide dürsten
er schnappte sich das arme kind
und machte sie zur frau geschwind
* ( es ist zu merken euch zu nutz
dies war der erste schniedelwutz )
herrn jakob kommt das schnell zu ohren
und rache hat er zugeschworen
der ganzen mächt`gen sichembrut
vergießen wollte er ihr blut
er hielt mit seinen söhnen rat
wie wohl zu rächen diese tat
doch just als dieses noch geschah
stand plötzlich sichems vater da
hemor spricht ruhig mit bedacht
ein fehler hat mein sohn gemacht
und um zu enden dieses wehe
gebt dina meinem sohn zur ehe
und wenn nichts böses kommt dazwischen
dann könnten sich die stämme mischen
und frieden ist und neues blut
das tut doch beiden stämmen gut
herr jakob spricht das ist wohl löblich
doch leider ganz und gar unmöglich
ein mann ist einzig hier gelitten
wenn ihm sein schniedelwutz beschnitten
herr hemor fand das ziemlich bitter
denn als geborener heviter
in diesem falle ist das dumm
besitzt man ein präputium
und weiter spricht herr jakob dann
ich nehme deinen vorschlag an
wenn jeder mann und junggeselle
sich lässt beschneiden auf der stelle
hemor war wichtig nur der frieden
er hat letztendlich dann entschieden
es sei so wie herr jakob spricht
er kannte noch das ende nicht
und dann kraft seiner wassersuppe
zieht er zusamm `ne metzgertruppe
die zogen rundum in der stadt
zu sehn wer noch `ne vorhaut hat
es fing ein großes bluten an
und opfern musste jeder mann
dem unversehrt der piephahn war
blutig die szene und bizarr
* ( anitzt das muss euch nicht verdutzen
sind es viel hundert schniedelwutzen )
was moses nun weiß zu berichten
kann selbst ein scheusal nicht erdichten
ganz kurz nach diesem blut`gen tag
vor schmerz kein mann zu gehen vermag
das nutzt mit feigheit jakobs brut
und metzelt hin mit frevlem mut
die männer alle in der stadt
kein beispiel hat wohl diese tat
doch reichte das noch nicht den buben
sie plünderten die ställ`und stuben
und raubten kinder dann und weiber
die feder sträubt sich hier dem schreiber
zurückbleibt als gebrochner mann
der nichts für diese gräuel kann
herr jakob nun mit schmerz und plage
lebt voller kummer seine tage
moral sodann von der geschicht
ich weiß sie zu vermelden nicht
Bubi40 - 30. Jul, 09:19
nömix - 30. Jul, 13:07
Nach Seinem Abbild, wie man weiß,
schuf uns der Herrgott, ohne Scheiß.
(Man fragt sich hier, ob in der Tat
Er so wie wir ’nen Blinddarm hat?)
schuf uns der Herrgott, ohne Scheiß.
(Man fragt sich hier, ob in der Tat
Er so wie wir ’nen Blinddarm hat?)
pathologe - 30. Jul, 13:21
Ob Blinddarm, ob Präputium,
danach scher' ich mich gar nicht drum.
Viel wicht'ger scheint mir in der Tat,
ob Gott denn einen Nabel hat?
danach scher' ich mich gar nicht drum.
Viel wicht'ger scheint mir in der Tat,
ob Gott denn einen Nabel hat?
Shhhhh - 30. Jul, 20:16
Chapeau, Herr Pathologe
dies scheint mir die richt'ge Froge!
Und frügt man weiter unverdrossen
kommt drauf der gute Theologe:
in welchem Bauch hat er gesossen.
dies scheint mir die richt'ge Froge!
Und frügt man weiter unverdrossen
kommt drauf der gute Theologe:
in welchem Bauch hat er gesossen.
nömix - 4. Aug, 12:08
Der Gottessohn, so hört man sagen,
ward von ’ner Jungfrau ausgetragen.
So hat Gottvater, falls man’s glaubt,
denn einen Schniedel überhaupt?
ward von ’ner Jungfrau ausgetragen.
So hat Gottvater, falls man’s glaubt,
denn einen Schniedel überhaupt?
Bubi40 - 31. Jul, 10:08
als sammelantwort zu verstehen ...
es ist fürwahr die große frage
die umtreibt bis zum heut´gen tage
wer war´s der gott den herrn gemacht
der uns beseelt bei tag und nacht
der lenkt und liebt als guter vater
das höchst verworr´ne welttheater
doch ist des menschen geist beschränkt
gott hat nicht den verstand geschenkt
ihn selbst als wesen zu erkennen
wir soll´n ihn trotzdem vater nennen
das ist vom kreations - spektakel
(bei gott) der allergrößte makel
es ist fürwahr die große frage
die umtreibt bis zum heut´gen tage
wer war´s der gott den herrn gemacht
der uns beseelt bei tag und nacht
der lenkt und liebt als guter vater
das höchst verworr´ne welttheater
doch ist des menschen geist beschränkt
gott hat nicht den verstand geschenkt
ihn selbst als wesen zu erkennen
wir soll´n ihn trotzdem vater nennen
das ist vom kreations - spektakel
(bei gott) der allergrößte makel
den Schreiber aus vergang'nen Tagen.
Mir ist als dürfte ich kaum wagen,
eine Vorhaut noch zu tragen.
Dem Gott nehm' ich das gar nicht krumm,
sah er sich doch nach Jüngern um.
Ich stelle fest, die sind strohdumm
da hilft auch kein Präputium.