"Wirf dein Anliegen auf den Herrn; der wird dich versorgen und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen."

Psalm
Kap. 055
Vers: 023

viel ärger hätt´ich mir erspart
wenn ich wie sonst stets meine art
die bibel hätt´ zu rat gezogen
denn sie hat niemals uns betrogen

und alle hotlines dieser erde
den ´ spott nur und verachtung werde
die hätten niemals mich ergrimmt
und ich wär sorglos frohgestimmt

zum geleit :

wer kummer und viel sorgen hat
der hol´sich in der bibel rat

ganz zuförderst, olle josef, sehr gerührt ob der vielen für ihn so schmeichelhaften kommentare, möchte sich bei ihnen / euch allen, mit seinem (allbekannten) tiefen knicks, herzlichst bedanken.
hier folgt der knicks …
wie aber sagt olle Bertolt Brecht … „Besser als gerührt sein, ist sich rühren“ …
in dürren worten also nun die erklärung für die lange abstinenz :
es begann damit, dass ich mein langsames 384 kbit/sec DSL gegen ein schnelles internet über funk tauschen wollte. Telecom versicherte mir, dass in meinen breiten ein exquisiter empfang wäre … … … (april, april !)
ich machte nun den vertrag rückgängig und bestellte wieder mein alten langsamen zugang. das dauerte vom 22. 6. bis zum 12. 7. , und war mit etwa 2 stunden hotline – telefonierens verbunden !!!
zu letzterem termin sollte bis spätestens 16 uhr die umstellung erfolgt sein. in guter hoffnung begann ich also um 18 uhr mit der konfiguration des Speedports. das teil aber hing sich auf, da die genossen von der Telecom noch nichts umgestellt hatten. gestern abend, nach nochmals mindestens 5 stunden telefonierens mit den verschiedensten hotlines, hatte ich es dann endlich geschafft.
wer schon einmal mit hotlines zu tun hatte wird verstehen, dass ich desgleichen „voll geschafft“ war.

es folgt schnellstmöglich ein gedicht
das halte ich für meine pflicht … ;-)))