wörtlich ... opus zwei
einige gedanken zum „deutschen“ verb ( tuwort )
das deutsche zu erlernen, so sagt jeder scholar,
ist sauschwer und auch knifflig, mitnichten wunderbar.
besonders niederträchtig verhält beim spracherwerb,
so sagen alle schüler, sich jederzeit das verb.
ich will es gerne sagen, das ist ein vorwand nur
sich absichtsvoll zu drücken vor studienprozedur.
die kinderleichten regeln, die schnell zu lernen sind
beherrscht nach einer stunde im schlafe jedes kind.
als erstes ist zu merken bei starken verben nur
wird präsens und präteritum, anders als im futur,
mit personaler endung und simplem wortesstamm
gebildet ohne hilfsverb als einfachstes programm
mit hilfsverb das heißt „werden“ und dann infinitiv,
ist futur 1 behaftet – passiert intuitiv.
im futur 2 gesellt sich dazu ein partizip;
„du wirst gerufen haben“, als einfaches prinzip.
das plusquam und das perfekt nehm` hilfsverb „haben“ mit
plus partizip im perfekt , das ist ein leichter schritt.
doch haben im präteritum und partizip perfekt
die verben gleichen stammvokal, dann gilt das nicht direkt.
als nächstes sind zu nennen modale verben nun:
was „ muss“, was „kann“,was „soll“ ich
grammatisch für dich tun
wie die zu konjugieren und zu benutzen sind,
ein jeder der es möchte, in jedem buch es find.
von reflexiven verben will ich berichten jetzt.
sie sind in jedem falle mit der person vernetzt.
„sich freuen, sich beeilen“, das sind zwei formen nur,
doch gibt es mehr, sonst wäre zu einfach die struktur.
es hat die echten solchen und unechte drum auch.
teilrelexive verben sind zudem im gebrauch.
dabei ist zu beachten, wenn reziprok geputzt,
die aufgestellte regel dem verbum nichts mehr nutzt.
auf keinen fall vergessen soll`n all die verben sein,
die trennbar oder nicht noch gelten allgemein
nicht trennbar sind die verben mit präfix „be“und „ent“
entgegen wer zu „ab“ und „auf“ als präfix sich bekennt.
natürlich gibt`s auch verben, mit den`man beides kann.
ein lob gebührt von herzen, dem der das schlau ersann.
dazu auch noch die spielart genannt imperativ,
mit seinem kontrahenten, den nennt man auch passiv.
auch transitive verben bevölkern voller lust
gefielde der grammatik, und schwellen mir die brust.
ein jedes ist zu beugen durch zeiten und person
es kann nur funktionieren, kennt man die regeln schon.
nun kann es auch passieren, es herrscht ein konjunktiv
dann gilt sofort die regel, die bis dahin stets schlief.
für jeden aller fälle, erfand der schöpfer schnell
die gnadenlose regel, nennt sie existentiell.
wir wollen voller liebe und achtung obendrein
dem schöpfer dieser sprache, von herzen dankbar sein.
dass er sie uns geschaffen so glockenklar und rein;
und wer das nicht verspüret, der ist ein dummes schwein.
das deutsche zu erlernen, so sagt jeder scholar,
ist sauschwer und auch knifflig, mitnichten wunderbar.
besonders niederträchtig verhält beim spracherwerb,
so sagen alle schüler, sich jederzeit das verb.
ich will es gerne sagen, das ist ein vorwand nur
sich absichtsvoll zu drücken vor studienprozedur.
die kinderleichten regeln, die schnell zu lernen sind
beherrscht nach einer stunde im schlafe jedes kind.
als erstes ist zu merken bei starken verben nur
wird präsens und präteritum, anders als im futur,
mit personaler endung und simplem wortesstamm
gebildet ohne hilfsverb als einfachstes programm
mit hilfsverb das heißt „werden“ und dann infinitiv,
ist futur 1 behaftet – passiert intuitiv.
im futur 2 gesellt sich dazu ein partizip;
„du wirst gerufen haben“, als einfaches prinzip.
das plusquam und das perfekt nehm` hilfsverb „haben“ mit
plus partizip im perfekt , das ist ein leichter schritt.
doch haben im präteritum und partizip perfekt
die verben gleichen stammvokal, dann gilt das nicht direkt.
als nächstes sind zu nennen modale verben nun:
was „ muss“, was „kann“,was „soll“ ich
grammatisch für dich tun
wie die zu konjugieren und zu benutzen sind,
ein jeder der es möchte, in jedem buch es find.
von reflexiven verben will ich berichten jetzt.
sie sind in jedem falle mit der person vernetzt.
„sich freuen, sich beeilen“, das sind zwei formen nur,
doch gibt es mehr, sonst wäre zu einfach die struktur.
es hat die echten solchen und unechte drum auch.
teilrelexive verben sind zudem im gebrauch.
dabei ist zu beachten, wenn reziprok geputzt,
die aufgestellte regel dem verbum nichts mehr nutzt.
auf keinen fall vergessen soll`n all die verben sein,
die trennbar oder nicht noch gelten allgemein
nicht trennbar sind die verben mit präfix „be“und „ent“
entgegen wer zu „ab“ und „auf“ als präfix sich bekennt.
natürlich gibt`s auch verben, mit den`man beides kann.
ein lob gebührt von herzen, dem der das schlau ersann.
dazu auch noch die spielart genannt imperativ,
mit seinem kontrahenten, den nennt man auch passiv.
auch transitive verben bevölkern voller lust
gefielde der grammatik, und schwellen mir die brust.
ein jedes ist zu beugen durch zeiten und person
es kann nur funktionieren, kennt man die regeln schon.
nun kann es auch passieren, es herrscht ein konjunktiv
dann gilt sofort die regel, die bis dahin stets schlief.
für jeden aller fälle, erfand der schöpfer schnell
die gnadenlose regel, nennt sie existentiell.
wir wollen voller liebe und achtung obendrein
dem schöpfer dieser sprache, von herzen dankbar sein.
dass er sie uns geschaffen so glockenklar und rein;
und wer das nicht verspüret, der ist ein dummes schwein.
Bubi40 - 22. Jun, 16:03